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Der 35. Deutsch-Französiche Alpenflugeinweisungslehrgang für Segelfluglehrer findet vom 13. August bis 26. August 2023 in St. Auban / Frankreich statt.

Der Multiplikatorenlehrgang 2023 wird von der Luftsportjugend des DAeC unterstützt und bietet eine fundierte Einweisung in den Gebirgssegelflug.

Zielgruppe dieses Lehrgangs sind insbesondere im Gebirgssegelflug unerfahrene Segelfluglehrer, die die französischen Alpen als Ort für ein Vereinslager, eine Jugendbegegnung oder ein Trainingslager in Erwägung ziehen.

Im Vordergrund steht das Vermitteln der Grundkenntnisse im Gebirgssegelflug in Theorie und Praxis sowie die Rolle des betreuenden Fluglehrers bei der Organisation und Durchführung eines Fluglagers im Gebirge.

Der Lehrgang wird, wie in den vergangenen Jahren, als Auffrischungsseminar für Lehrberechtigte FI(S) bei der Behörde zur Anerkennung beantragt.

Folgende Voraussetzungen werden von den Teilnehmern erwartet:

  • Gültige Fluglehrerberechtigung
  • Streckenflugerfahrung im Segelflug
  • Ausstattung des Segelflugzeuges mi Flarm & Farbwarnmarkierung

Interessierte Teilnehmer, die ein Fluglager in den französischen Alpen planen, werden bei sonst gleichen Voraussetzungen bevorzugt. Weitere Informationen bezüglich Lehrgangsplan, Teilnehmerbeitrag, Unterkunft und Verpflegung erfolgen nach der Anmeldung. Hier das Programm: Prog. MPLG 2023

Den Anmeldebogen bitte bis spätestens 30.04.2023 bei der Geschäftsstelle der Luftsportjugend des DAeC einreichen. Hier die Ameldung: Anmeldung MPLG 2023

Ein Interview mit dem Initiator der Petition.

FightForFlight#T1D - Pilots with Type 1 Diabetes - eine Petition, die seit kurzem die Fliegerkreise aufgewühlt hat.

FightForFlight#T1D – Pilots with Type 1 Diabetes – eine Petition, die seit kurzem die Fliegerkreise aufgewühlt hat.

Hallo Jonas,
vielen Dank, dass wir heute ein kleines Interview mit Dir machen dürfen. Zur kurzen Info an unsere Leser / Follower – du hast vorgestern eine Petition gestartet und diese hat bereits große Reichweite in den sozialen Medien erreicht. Beschreibe uns doch kurz, worum es in der Petition geht und ein bisschen was zu deiner Person / deiner Rolle dabei.

Hey Julia :),
aber sehr gerne doch!
Ja genau, das ist richtig! In der Petition geht es darum, insulinpflichtigen Typ-1 Diabetikern das Fliegen im Zuständigkeitsbereich der EASA möglich zu machen. Außerhalb der EU gibt es da schon einige Möglichkeiten. Ein Beispiel, welches ich immer gerne bringe, ist das man in den USA mittlerweile damit Berufspilot werden darf. Ich selbst bin davon betroffen, da ich im Jahr 2009 mein Medical aufgrund dieser Krankheit verloren habe. Seither habe ich viel recherchiert, aber leider erst vor kurzem Leidensgenossen gefunden, mit denen ich das jetzt angehe. Wenn man vor so einem riesen Thema gefühlt alleine steht, scheint das Ganze hoffnungslos. Aber selbst durch den Start der Petition haben wir so viel positives Feedback, Kontakte und Möglichkeiten bekommen. Das hat sich also quasi jetzt schon gelohnt :)! Schauen wir mal, wo uns das Ganze hinführt!

Jonas Karbach, der Initiator der Petition FightForFlight#T1D – Pilots with Type 1 Diabetes



Du erzählst davon, dass es lange gedauert hat Leidensgenossen zu finden. Hast du diese über einen Verband gefunden oder gar per Zufall?

Im Januar 2020 hat eine Person bei der EASA im Forum einen Beitrag zu dem Thema „Insulin treated diabetes“ erstellt. Da dachte ich mir schon „Mal sehen was daraus wird, die richtige Anlaufstelle ist es ja schon einmal“. Als ich dann gesehen habe, dass u.A. auch Mitarbeiter der EASA dort Antworten gegeben haben, war es Zeit für mich, sich dort einzuklinken. Somit erstellte ich meine ersten Beiträge. Nach und nach fanden sich immer mehr „Leidensgenossen“ dort ein. Und ich bin ja nicht menschenscheu^^ Also habe ich Kontakt zu einigen aufgenommen und somit nach und nach mehrere Leute kennengelernt, die das gleiche Problem haben. Und ich hoffe, dass sich nun dadurch immer mehr Leute finden lassen 🙂

https://www.easa.europa.eu/community/topics/insulin-treated-diabetes

Momentan ist Jonas so nur noch mit anderen Piloten unterwegs. Die Freude und Passion am fliegen hat er seit seiner Diagnose nicht verloren.

Finde es super, wie engagiert und offen du das Thema angehst! Es ist sicher nicht leicht, wenn man auch Rückschläge einstecken muss. Welche Rückschläge hast du auf deiner Suche nach einer Lösung bisher schon erfahren müssen?

Rückschläge mag ich das gar nicht unbedingt nennen. Der Rückschlag den ich hatte, war der Verlust des Medicals. Zwischendurch gab es immer mal wieder kleinere Hoffnungen. Aber das war dann eher so: Man hat was gelesen, dachte sich“ Geil, das könnte was sein“, investiert jede Menge Energie und Recherche da rein und findet dann wie auf einer Packungsbeilage im Kleingedruckten: „Achso übrigens, wenn sie nachmittags schonmal spazieren waren und auf der Strecke ein Kühlschrank auf dem Gehweg zu ihrer Linken stand, dann geht das doch nicht.“ #ClownGefrühstückt 😀

😂 Sehr cool, mit wie viel Humor du dabei bist. Aber mal im Ernst – viele die die Materie nicht kennen, können gesundheitliche Risiken nicht wirklich abschätzen. Wie hoch sind die Risiken deiner Meinung nach und was sagen führende Fliegerärzte zu diesem Thema?

Das kann ich relativ kurz beantworten. Ich hänge sehr an meinem Leben und habe definitiv den notwendigen Respekt mit Diabetes zu fliegen. Aber ich würde keinesfalls mein Leben riskieren. Mit der heutigen Technik sollte das in meinen Augen kein Problem darstellen. Und seit ich kein Medical mehr habe, fliege ich ja trotzdem nach wie vor viel als Gast mit. Zwischenfälle bzgl. Diabetes hatte ich seitdem keinen einzigen in der Luft.
Was führende Fliegerärzte zu explizit diesem Thema sagen, weiß ich leider nicht.

Das wäre sicherlich interessant hier mal Fliegerärzte zu befragen.
Die Petition ist ja nun seit drei Tagen online und es haben schon weit mehr als 1.000 Leute unterschrieben – Wahnsinn! Gratulation!
Hast du damit gerechnet? Was hat sich seit dem Start der Petition alles getan? 

Mit Sicherheit, aber bei so vielen Plänen und Ideen, die wir gerade schmieden, kann sowas bestimmt auch noch mit auf die Liste aufgenommen werden 🙂
Dass die Petition so gut Anlauf nimmt hätte ich wirklich nicht gedacht. Ich dachte „Joa, stellen wir das Ding mal online und schauen ob wir die 100 zusammenbekommen.“ Am nächsten Tag abends waren wir bei ca. 1000 Stimmen. Viele mögen wohl auch der Meinung sein, eine Petition bringt vllt. nichts. Wir sagen aber jetzt schon: Alleine bis hier hin hat es schon sooo viel gebracht! Alleine die Möglichkeiten, die Kontakte, das positive Feedback und die reine Unterstützung geben uns schon so viel Kraft das Ganze weiter voran zu treiben. Man ist definitiv nicht alleine!

Danke für deine Zeit und wir werden definitiv sehr gespannt deine Reise zurück ins Cockpit weiter verfolgen!

Das Interview wurde am 03. Mai von der stellv. Bundesjugendleiterin Julia mit dem Petitionsinitiator Jonas Karbach geführt.

 

Klicke hier und gelange direkt zur Petition! 

Wir drücken Jonas die Daumen, dass die EASA aufmerksam wird und nochmals die aktuellen Gesetze überprüft und er so hoffentlich bald wieder als PIC abheben darf!

 

Weitere Presseveröffentlichungen zu diesem Thema: 

Artikel im Aerokurier

 

Hier haben wir ganz frisch alle wichtigen Dokumente rund ums Bundesjugendvergleichsfliegen 2019:

 

 

Checkliste-BJVF-2019

Enthaftungserkärung-und-Datenschutzerklärung-BJVF-2019

Informationen-BJVF-2019

Personenfürsorgeübertragung-BJVF-2019

Zeitplan-BJVF-2019

In einigen Landesverbänden gibt es die super Chance Freiplätze für unser Jugendlager JUGEND FLIEGT zu ergattern!! 

Klingt super? Dann schaue direkt nach, ob DEIN Bundesland auch dabei ist und bewerbe Dich auf die begehrten Freiplätze!! 

 

 

Folgende Bundesländer vergeben Freiplätze: 

(Unter den angegebenen Links findet ihr die vollen Informationen dazu.)

 

  • Aero Club NRW e. V. / Luftsportjugend NRW 

Alle Infos zu den Freiplätzen des Aero Club NRW e. V. und der Luftsportjugend NRW findet ihr hier! 

 

  • Luftsportjugend Schleswig-Holstein

6 Jugendliche aus Schleswig-Holstein können kostenlos an einem Ferienlager der Luftsportjugend teilnehmen. 14-17-Jährige…

Gepostet von Birger Bahlo am Sonntag, 16. Juni 2019

 

 

 

  • Luftsportverband Hamburg e.V.

Alle Infos zu den Freiplätzen des Luftsportverbandes Hamburg findet ihr hier!

 

 

  • Hessischer Luftsportbund e. V.

Alle Infos zu den Freiplätzen des Hessischen Luftsportbundes e. V. findet ihr hier! 

 

 

 

Sobald noch weitere Freiplätze ermöglicht werden, werden wir Euch hier natürlich darüber informieren!! 

 

Eure Luftsportjugend Deutschland 

 

 

Bundesjugendvergleichsfliegen 2018

Januar 15th, 2019 | Posted by Julia in Segelflug - (0 Comments)

Trotz komplexer Luftraumstruktur starkem Wind – Ein voll Erfog

Das Bundesjugendvergleichsfliegen wurde in diesem Jahr am Flugplatz Paderborn Haxterberg in NRW ausgetragen. Die Einweisungsflüge am Donnerstag und besonders am Freitag waren geprägt durch sehr starken Seitenwind mit Windböen bis zu 30 Knoten.

Nach den ersten Einweisungsstarts mit der ein oder anderen spannenden Landung am Freitagmorgen mussten gegen Mittag alle Flugzeuge schnell abgerüstet, verzurrt oder in der Halle gesichert werden. Windböen mit bis zu 48 Knoten fegten über den Platz. Anschließen beruhigte sich die Wetterlage, sodass die Teilnehmer im Alter zwischen 14 und 27 noch einige Trainingstarts absolvieren konnten. Schnell füllte sicher der Start und 25 Flugzeug warteten auf Ihren ersten Einsatz.

Segelflugstart am Freitagnachmittag – Die Teilnehmer führen erste Übungsflüge durch

Durch den nahegelegenen Flughafen Paderborn-Lippstadt liegt der Haxterberg unter einem Luftraum Delta (nicht Kontrollzone). Dadurch bedingt ist eine Höhenbegrenzung von 1900 Fuß MSL einzuhalten. Die Teilnehmer wurden durch ortansässige Fluglehrer auf die örtlichen Verhältnisse eingewiesen, sodass einem erfolgreichen Wettbewerbstag am Samstag nichts im Wege steht.

 

 

 

 

 

 

3 Wertungsrunden mit 135 reibungslosen Starts am Wertungstag

Das Wetter am Wertungstag spielte mit. 05:00 Uhr lokal wurde die Startaufstellung aufgebaut. Nach einem Frühstück erfolgte das erste Feldbriefing für die Teilnehmer.

Vor jeder Wertungsrunde wurden die Teilnehmer durch die Wettbewerbsleitung in die durchzuführenden Übungen eingewiesen.

 

Feldbriefing – Einweisung der Teilnehmer durch die Wettbewerbsleitung

Startaufstellung am Wertungstag beim ersten Wertungsdurchgang

 

 

Rollübungen, Hochgezogene-Fahrtkurven sowie Kreiswechselflüge wurden durch die Teilnehmer absolviert. Die Flüge wurden mit einem Seitengleitflug und einer Ziellandung abgeschlosssen. Die niedrige Ausklinkhöhe, bedingt durch die Luftraumstruktur, stellte Teilnehmer und Jury vor einige Herausforderungen. Die Sechs-Trommelwinde der Segelflugschule Oerlinghausen, welche für den Wettbewerb zur Verfügung gestellt wurde, leistete ganze Arbeit. Um 16:21Uhr lokal erfolgte der letzte der 135 Starts.

 

 

Ergebnisse – Einzelwertung

  1. Rappold Moritz – Landesverband Berlin
  2. Beening Niklas – Landesverband Niedersachsen
  3. Oberlehberg Tim – Landesverband Nordrhein-Westfalen

Ergebnisse – Landesverbände

  1. Landesverband Niedersachsen
  2. Landesverband Nordrhein-Westfalen
  3. Landesverband Berlin

Deutsch-Französische Alpenflugeinweisung für Multiplikatoren

Januar 10th, 2019 | Posted by Julia in Segelflug - (Kommentare deaktiviert für Deutsch-Französische Alpenflugeinweisung für Multiplikatoren)

…in St. Auban / Frankreich

Der Multiplikatoren-Lehrganges wird von der Luftsportjugend des DAeC durchgeführt und bietet eine fundierte Einweisung in den Alpensegelflug.

Zielgruppe bei dieser Maßnahme sind im Alpensegelflug unerfahrene Segelfluglehrer, die im deutsch-französischen Jugendaustausch aktiv sind beziehungsweise werden wollen und die französischen Seealpen als Ort für eine Jugendbegegnung oder ein Trainingslager in Erwägung ziehen.

Folgende Voraussetzungen werden von den Teilnehmern erwartet:

  • Fluglehrerberechtigung
  • Engagement für die deutsch-französische Jugendarbeit
  • Streckenflugerfahrung im Segelflug
  • Ausstattung des Segelflugzeuges mit FLARM & Farbwarnmarkierung (Pflicht für die Teilnahme!)

    Interessierte Teilnehmer, die in der Luftsportjugend aktiv sind und in der kommenden oder nächsten Saison eine Maßnahme in den Seealpen planen, werden bei sonst gleichen Voraussetzungen bevorzugt. Weitere Informationen bezüglich Lehrgangsplan, Teilnehmerbeitrag, Unterkunft und Verpflegung erfolgen nach der Anmeldung.

    Den Anmeldebogen bitte – mit der erforderlichen Bestätigung des zuständigen Landesjugendleiters – bei der Geschäftsstelle der Luftsportjugend in Braunschweig einreichen.

Bundesjugendvergleichsfliegen 2018

August 14th, 2018 | Posted by Julia in Segelflug - (0 Comments)

Das diesjährige Bundesjugendvergleichsfliegen findet vom 20. – 23. September in Paderborn-Haxterberg!

Weitere Informationen über den Verein findet ihr hier:

LSG Paderborn e.V.

Zur Anmeldung

Alle wichtigen Dokumente zum download findet ihr hier:

Anfahrt BJVF 2018

Checkliste BJVF 2018

Enthaftungserklärung und Datenschutzerklärung BJVF 2018

Informationen BJVF 2018

Lageplan BJVF 2018

Personenfürsorgeübertragung BJVF 2018

Preisliste BJVF 2018

Richtlinien BJVF 2018

Zeitplan BJVF 2018

 

 

Das diesjährige Bundesjugendvergleichsfliegen wird individuell von vielen Firmen unterstützt. Dafür möchten wir uns als Verein und Jugend nochmals recht herzlich bedanken. Die Unterstützung ist nicht selbstverständlich, deshalb freuen wir uns umso mehr, dass folgende Firmen die Jugendarbeit so tatkräftig unterstützen.:

Der Multiplikatoren-Lehrganges wird in Zusammenarbeit mit der Luftsportjugend des DAeC durchgeführt und bietet eine fundierte Einweisung in den Alpensegelflug .

Zielgruppe bei dieser Maßnahme sind im Alpensegelflug unerfahrene Segelfluglehrer, die im deutsch-französischen Jugendaustausch aktiv sind beziehungsweise werden wollen und die französischen Seealpen als Ort für eine Jugendbegegnung oder ein Trainingslager in Erwägung ziehen.

Folgende Voraussetzungen werden von den Teilnehmern erwartet:

  • Fluglehrerberechtigung
  • Engagement für die deutsch-französische Jugendarbeit
  • Streckenflugerfahrung im Segelflug
  • Ausstattung des Segelflugzeuges mit FLARM & Farbwarnmarkierung (Pflicht für die Teilnahme!)

Interessierte Teilnehmer, die in der Luftsportjugend aktiv sind und in der kommenden oder nächsten Saison eine Maßnahme in den Seealpen planen, werden bei sonst gleichen Voraussetzungen bevorzugt. Weitere Informationen bezüglich Lehrgangsplan, Teilnehmerbeitrag, Unterkunft und Verpflegung erfolgen nach der Anmeldung.

Den Anmeldebogen bitte – mit der erforderlichen Bestätigung des zuständigen Landesjugendleiters – bis spätestens 27. April 2018 bei der Geschäftsstelle der Luftsportjugend in Braunschweig einreichen.

Hier ein paar Impressionen aus den Vorjahren:

Am letzten Septemberwochenende war es endlich wieder soweit – das Bundesjugendvergleichsfliegen 2017 wurde durch den Aero-Club Oppenheim-Guntersblum e. V. im rheinland-pfälzischen Oppenheim ausgerichtet! 44 jugendliche Pilotinnen und Piloten fanden sich mit ihren Helfern vom 21.09. bis 24.09. am Rhein ein, um ihr Können im Segelflug unter Beweis zu stellen! Aus den verschiedensten Orten der Republik reisten die Teams mit Hängern, Wohnwagen, teilweise auch mit dem UL oder TMG an.

Die ersten beiden Tage wurden vor allem für das individuelle Training genutzt. Alle Pilotinnen und Piloten lernten erst einmal mit einem ortsansässigen Lehrer die malerische Landschaft von oben kennen, ehe es im einsitzigen Flug zur Vorbereitung auf den Wettkampf weiterging. Neben dem Startablauf, der dank exzellenter Organisation durch den Verein reibungslos ablief, wurde sich rege über das gemeinsame Hobby ausgetauscht! Nach sage und Schreibe 147 Windenstarts ging es für alle Anwesenden an den Rost, um sich zu stärken und anschließend das Eröffnungsbriefing zu besuchen! Tilman Nebelung, 2. Vorsitzender des Aero-Clubs und Chef der Organisation vom Bundesjugendvergleichsfliegen 2017, und Levi Kern, Referent Bundesjugendvergleichsfliegen der Luftsportjugend Deutschland, erläuterten den Teams alle notwendigen Informationen für den Wettkampfablauf. Auch der DAeC konnte sich den Jugendlichen präsentieren: Jürgen Kubicki, Referent Luftraum, Flugbetrieb und Flugsicherheit, begrüßte die Teilnehmer und durfte feststellen, dass für die Sicherheit der Teilnehmer durch die Organisatoren mehr als umsichtig gesorgt wurde! (mehr …)